Durch die aktive Stimulierung konkreter Körper-Rezeptoren wirkt die/der TherapeutIn auf den Atem-Rhythmus des Patienten ein. Erreicht wird die Optimierung der Atmungsvorgänge und damit konsequenterweise eine Verbesserung der Beweglichkeit des Körpers.
Durch die RZF wird gesamthaft eine Verbesserung gestörter Organ – und Gewebefunktionen des Menschen erreicht. Sie fördert zudem die Selbstheilungskrafte des Menschen.
Bei der Manuellen Lymphdrainage handelt es sich um eine Entstauungstherapie, bei der eingelagerte Gewebsflüssigkeit schneller abtransportiert und das Lymphgefäßsystem zu gesteigerter Aktivität angeregt wird.
Die Abfolge aufeinander aufbauender Aktivitäten mit dem Ziel, bestimmte Funktionen wiederherzustellen. Der Therapeut stützt bzw. führt mit dem Patienten natürliche Bewegungsmuster aus.
Bei der Mukoviszidose handelt es sich um eine Erbkrankheit, bei der durch einen Gendefekt in lebenswichtigen Organen zu viel zäher Schleim gebildet wird, der diese dann verstopft.
Durch genaues Erfragen der momentanen Schmerzsituation und durch verschiedene Testbewegungen versucht der Therapeut die Ursache für das Rückenproblem des Patienten zu finden.
Ausgeführt werden definierte Bewegungsmuster, orientiert an der normalen motorischen Entwicklung. Sie verlaufen dreidimensional und diagonal, stimuliert werden sie durch Druck, Zug, Dehnung, Widerstand. Natürliche Bewegungen und Bewegungsübergänge werden dadurch angebahnt bzw. erleichtert.